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GREENMENTORPEDIA

Zusätzliche inhalte zu den themen grünes mentoring

Hier finden Sie inhalte, ressourcen, initiativen, projekte, informationen und professionelle veranstaltungen zum thema green mentoring und green entrepreneurship

Ecopreneur.eu ist ein europäischer Zusammenschluss nationaler Vereinigungen zum Thema ökologische Wirtschaft und umfasst mehr als 1.000 nachhaltig agierende Unternehmen. Auf lokaler und nationaler Ebene erhalten die jeweils besten und fortschrittlichsten Unternehmen die Auszeichnung zum Ecopreneur for Climate.

http://ecopreneurs4climate.org/

Eco-Recinnova ist eine Einrichtung zur beruflichen Aus- und Weiterbildung und zur Unterstützung von ökologischen Unternehmen. Das Ziel ist die Gründung bzw. Konsolidierung von Unternehmen in den Bereichen Ökodesign, Recycling und Ökoinnovation; in jedem der Bereiche werden als zusätzliches Service MentorInnen bereitgestellt.

http://www.redemprendeverde.es/pg/news/admin/read/58030/lanzamos-el-nuevo-programa-emprendeverde-ecorecinnova

Empleaverde ist ein Förderprogramm für ökologische Projekte, welches von der Stiftung für Biodiversität sowie vom Spanischen Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt ins Leben gerufen wurde. Das Programm fördert Projekte, welche den ökologischen Wandel unterstützen, die Schaffung ökologischer Jobs am Arbeitsmarkt anstreben und den Abbau von Qualifikationslücken vorantreiben. Innerhalb der letzten 5 Jahre hat Empleaverde über 42 Millionen Euro in insgesamt 270 Projekten, welche von mehr als 500 Organisationen abgewickelt wurden, investiert.

http://empleaverde.es/

Die Stiftung für Biodiversität ist eine offizielle Behörde des Spanischen Ministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt, die sich den Schutz und Erhalt des natürlichen Erbes und der Biodiversität zum Ziel gesetzt hat. Die Implementierung großer Vorhaben im Bereich des Umweltschutzes und der Arterhaltung sowie des zielgerichteten Einsatzes von Hilfsmitteln und Förderungen für Entwicklungsprojekte anderer Organisationen wie beispielsweise NGOs, Forschungseinrichtungen oder Universitäten stehen im Zentrum ihrer Tätigkeit.

http://fundacion-biodiversidad.es/

“RedEmprendeverde” ist als unterstützendes Netzwerk für ökologische Unternehmen tätig, und besteht aus mehr als 7.500 Mitglieder, die sich ökonomische Vorteile in Bezug auf Umweltschutz zu Nutze machen wollen. Das Netzwerk hat im Jahr 2015 die Europäische Auszeichnung für Unternehmensförderung in der Kategorie “Unterstützung in der Entwicklung ökologischer Märkte und Ressourceneffizienz” erhalten.

http://www.redemprendeverde.es/

Green Business ist ein kostenloses Service zur Steigerung der Ressourceneffizienz für Klein- und Mittelunternehmen in Irland, welches von der Umweltschutzagentur (EPA) gefördert wird. Das Ziel ist es, bedeutsame Verbesserungen im Bereich der Ressourceneffizienz und Kosteneinsparungen zu erzielen. Unternehmen haben die Möglichkeit eines kostenlosen Standortbesuchs durch die Agentur. Begutachtungen werden im Bereich des Umweltschutzes von ExpertInnen durchgeführt und mittels Berichts Empfehlungen für Ressourceneinsparungen abgegeben.

http://greenbusiness.ie/

Die Origin Green-Charta ist ein Leitfaden für die Arbeitsweise des Origin Green-Programmes. Es ist das einzige Nachhaltigkeitsprogramm weltweit, welches auf nationaler Ebene agiert und Regierung, Privatwirtschaft und Lebensmittelproduzenten durch die irische Lebensmittelbehörde, Bord Bia, vereinigt. Von unabhängiger Stelle überprüft, hilft es irischen Landwirten und Produzenten im Setzen und Erreichen messbarer nachhaltiger Ziele, wie z.B. die Reduktion der Umweltbelastung, effizienteres Anbieten in lokalen Gemeinden, Schutz von natürlichen Ressourcen, etc.

http://www.origingreen.ie/

Das irische Umweltnetzwerk (IEN) besteht aus insgesamt 33 NGOs, welche im Umweltbereich tätig sind. Diese Gruppen repräsentieren ein breites Spektrum an Umweltthemen wie beispielsweise den Schutz von Wildtieren bis hin zum Klimaschutz. Mit Synergien in der Zusammenarbeit und im Austausch von Wissen, Fähigkeiten, Stärken und Erfahrungen ist das Netzwerk des IEN mehr als die Summe seiner Teile. Durch das Netzwerk werden die Basisfinanzierung sowie Förderungen für Aktivitäten sichergestellt. Unterstützt wird das IEN dabei durch die Abteilung für Umwelt, Gemeinden und Lokalverwaltung (Department of Environment, Community and Local Government) und fungiert als assoziiertes Mitglied des Europäischen Umweltbüros.

http://ien.ie/

Die Behörde für nachhaltige Energie in Irland (Sustainable Energy Authority of Ireland, SEAI) ist die nationale irische Energiebehörde. Das Ziel von SEAI ist es, der Regierung genau abgestimmte und fachkundige themenbezogene Beratung anzubieten. Außerdem stehen das Schaffen von Engagement und Motivation von Stakeholdern sowie das Erzielen einer kontinuierlichen Flexibilisierung und Innovation in sämtlichen Tätigkeitsbereichen im Fokus. Durch die Aktivitäten von SEAI soll Irland zu einem Pionier für kohlenstofffreie Energieanlagen werden. Die Initiativen reichen dabei von der Mithilfe zuhause oder in der Schule bis hin zum eigenen ökologischen Unternehmen.

http://www.seai.ie/Your_Business/SEIs_services_for_SMEs/

Die Green Foundation Ireland (GFI) hat als unabhängige Organisation die Vision eines ökologischen und nachhaltigen Gesellschaftsmodells. Die GFI ist an die Green European Foundation (GEF) angeschlossen und versucht ein Verständnis dafür zu schaffen, wie sich der Klimawandel und die Erosion der natürlichen Umwelt auf das tägliche Leben von Menschen in Irland und in Europa auswirken. Zusätzlich dazu versucht man Seminare, Projekte, Publikationen und Videos für und mit interessierten Personen und Gemeinden durchzuführen. Durch die gemeinsame Arbeit mit Projektpartnern sollen gemeinschaftliche Projekte realisiert werden, die praxisnah und wirkungsvoll umgesetzt werden können.

http://www.greenfoundationireland.ie/

Bionomia – Ökorulez ist ein Programm des Vereines KÖVET – Association for Sustainable Economies. KÖVET wurde im Oktober 1995 mit dem Ziel, Unternehmen für umweltbewusstes Handeln zu begeistern, gegründet. Die Haupttätigkeit von KÖVET ist die Förderung präventiver Umweltlösungen und die Sicherstellung von Informationsaustausch im Wirtschaftssektor. Im Jahr 2013 fand an 5 Universitäten eine Roadshow zu den Themen Nachhaltigkeit und ökologisches Unternehmertum für Firmen und für StudentInnen als zukünftige Führungskräfte statt. Auf der Homepage finden sich unter dem Menüpunkt “Galéria” sämtliche Fachvorträge und Präsentationen der führenden ungarischen ExpertInnen Sándor Kerekes, Zsolt Hetesi und Gergely Toth.

http://www.bionomia.hu/galeria

Dieses Projekt zielt auf die Ökologisierung von Kleinunternehmen durch berufliche Aus- und Weiterbildung und Wirtschaftsprüfung durch Survivenviro Nonprofit Ltd. ab.  Unternehmen haben die Möglichkeit, sich von ExpertInnen zu Themen wie umweltfreundliche Beschaffung oder Zusammenarbeit mit KonsumentInnen beraten zu lassen. Auf der Homepage finden sich des Weiteren auch Neuigkeiten und Videos zu den Leistungen des Programmes.

http://zolduzlet.hu/

KÖVET – Association for Sustainable Economies – ist eine Vereinigung mit dem Ziel, Unternehmen für umweltbewusstes Handeln zu begeistern. Die Haupttätigkeit von KÖVET ist die Förderung präventiver Umweltlösungen und die Sicherstellung von Informationsaustausch im Wirtschaftssektor. Die Organisation dient als Plattform für den permanenten Informationsaustausch, um neue Wege zur Reduktion von Umweltbelastungen für die Industrie zu finden. Dies soll gleichzeitig als Grundlage für Wettbewerbsvorteile dienen. KÖVET bedient sich dabei Arbeitsgruppen, in denen sich ExpertInnen  treffen und über aktuelle Trends und Veränderungen im Bereich ökologischer und verantwortungsvoller Unternehmen diskutieren.

http://www.kovet.hu/munkacsoportok

Die Association of Environmental Enterprises (KSZGYSZ) ist als eine Non-Profit Organisation ein Expertenverband der Umweltindustrie, mit dem vorrangigen Ziel, den Informationsfluss zu Unternehmen im Umweltsektor auszudehnen. Der Verband wurde im Jahr 1992 von 26 Mitgliedern gegründet und hat aktuell ca. 250 Mitglieder. Sämtliche Umweltbereiche wie Abfall, Wasser, saubere Luft, Bodenaufbereitung und Lärmreduktion werden dabei abgedeckt. Ordentliche Mitglieder sind etwa Unternehmen im Bereich Umweltdienstleistungen, Beratungsfirmen, Ingenieursbüros oder Hersteller von Umweltprodukten. Als assoziierte Mitglieder stehen Forschungs- und Bildungsinstitute zur Verfügung. Unterstützende Mitglieder sind jene Unternehmen, die produzierenden Unternehmen bzw. Umweltsünder unter den Unternehmen, die Kontakte zu Umweltfirmen herstellen wollen, indem sie Konferenzen organisieren und professionelle Unterstützung für Unternehmen im Umweltsektor anbieten.

http://www.kszgysz.hu/en

Das Ziel von Energiaklub ist es, dass EnergieproduzentInnen, VerwenderInnen oder auch politische EntscheidungsträgerInnen andere Sichtweisen zum Thema Energie durch z.B. Forschung, Schulungen oder weitreichende Kommunikation gewinnen. Energiaklub bietet einerseits Services für Unternehmen an, damit diese ihren Energiekonsum reduzieren können sowie andererseits Lobbying, um höhere öffentliche Investitionen lukrieren zu können. Auf der Webseite finden sich Beschreibungen zu deren Projekten und Leistungen wie Schulungen und Beratungen. Unter dem Punkt “resources” finden sich Videos und Studien zu Ökologisierung und Nachhaltigkeit.

http://www.energiaklub.hu/en

Der Cluster fungiert als Dachverband und zielt auf die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Stakeholdern, die sich für Elektromobilität in Ungarn interessieren, ab. Der Tätigkeitsbereich des Clusters ist dabei weitreichend: So sind die Stakeholder in Förderprogrammen zur E-Mobilität sowie in der Ausarbeitung von rechtlichen Rahmenbedingungen tätig. Des Weiteren arbeiten sie in den Bereichen Infrastruktur, Automobilindustrie, Energiesektor und Bildung zusammen. Das neueste Projekt ist die Einführung von mit Strom betriebenen Müllfahrzeugen, die herkömmlich betriebene Müllwagen ersetzen sollen.

http://jedlikanyosklaszter.hu/jedlik-anyos-cluster/

Die “Hungarian Orienteering Federation” engagiert sich sehr stark für ökologische Projekte und Nachhaltigkeit. Das Präsidium des Verbandes hat drei verschiedene Programme in Bezug auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit ins Leben gerufen. Das erste Projekt war eine Abfallsammlung mit mehr als 1.000 TeilnehmerInnen. Als zweites Projekt wurde ein Car-Sharing Programm gestartet, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die Anzahl an Autos an Veranstaltungsorten von Orientierungsläufen zu reduzieren. Das Thema des dritten Projektes war Nachhaltigkeit: Laut Regeln sollen die TeilnehmerInnen nach einem Orientierungslauf Erfrischungsgetränke zu sich nehmen. Diese sollen jedoch nicht in PET-Flaschen, sondern nur in nachhaltig zugelassenen Flaschen ausgegeben werden. Der Slogan dazu: “Lasst uns den Sport noch grüner machen”.

http://mtfsz.hu

Green Rocket ist eine Crowdfunding-Plattform, die sich auf Unternehmen in den Bereichen Energie, Umwelt, Mobilität und Gesundheitsvorsorge spezialisiert hat. Jede interessierte Person hat die Möglichkeit, mit kleinen Geldbeträgen in nachhaltige Geschäftsideen zu investieren.

https://www.greenrocket.com/

Der Klima- und Energiefonds unterstützt Ideen, Konzepte und Projekte mit Bezug zu Klima und nachhaltigen Energietechnologien.

https://www.klimafonds.gv.at/home-en-US/

Greenstart ist ein Start-Up des österreichischen Klima- und Energiefonds. Sein Ziel ist es, Geschäftsideen in den Bereichen Energieeffizienz, nachhaltige Energie, Mobilität und Landwirtschaft zu sammeln und zu entwickeln. Dies soll durch Workshops, Trainings und finanzielle Unterstützungen umgesetzt werden. Die besten Ideen werden mit dem Greenstart-Award ausgezeichnet.

http://greenstart.at/

Tourismus-Unternehmen und Schulen, die das Österreichische Umweltzeichen tragen, zeichnen sich durch Umweltfreundlichkeit, Ressourcenschonung und ökologisches Enterpreneurship aus.

https://www.umweltzeichen.at/cms/en/austrian-ecolabel/vision/content.html

StartGreen ist ein Online- und Netzwerk-Portal für ökologisch orientierte Jungunternehmer, Öko-Start-Ups und ökologische InvestorInnen in Deutschland. Durch die Plattform sollen Know-How sowie Erfahrungen geteilt werden. StartGreen wird in Deutschland durch das Bundesministerium gefördert.

https://start-green.net/

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